Sie ist die internationale Leitmesse für den Maschinenbau und fand nach Corona-bedingter Pause zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in Hannover statt: die EMO. „Und als ein wichtiger und langjähriger Partner des Maschinenbaus war HEMA natürlich auch mit einem Stand vor Ort“, betont Jörg Schröder, Sales Director, HEMA. In Halle 7 präsentierte die HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH eine Auswahl ihrer bewährten Schutzsysteme für Werkzeugmaschinen: von Faltenbälgen über Rückwand- und Teleskopstahlabdeckungen bis zu verschiedenen Klemmsystemen.

Rund 92.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus aller Welt zählte die Messe Hannover insgesamt – und auch HEMA war mit der Resonanz sehr zufrieden. „Wir hatten mehr Besucherinnen und Besucher am Stand als 2019“, betont Schröder. In vielen inspirierenden Gesprächen am Stand gaben die Experten von HEMA Interessierten Einblick in die unterschiedlichen Schutzsysteme des Unternehmens. Auf besonderes Interesse stießen dabei das SPINVISTA-Drehfenster, das am Stand in einer eindrucksvollen Live-Präsentation gezeigt wurde, sowie die Maschinensicherheitsscheiben als Ersatzteile für die Nachrüstung. 

Grundstein für zukünftigen Austausch
Grundsätzlich werden die Schutzsysteme von HEMA in individuellen Maßanfertigungen für den jeweiligen Kunden hergestellt. Dafür braucht es einen Austausch zwischen HEMA und den Kunden – und in vielen Fällen wurde in Hannover der Grundstein für zukünftige weitere Planungsgespräche gelegt. 

„In konjunkturell angespannten Zeiten war die EMO für uns sehr erfolgreich“, unterstreicht Jörg Schröder. „Wir nehmen die Messe als ein sehr positives Signal für das kommende Jahr.“